Gesellschaft für die Dokumentation von Völkermorden

Hier finden Sie die wichtigsten Dokumente und Informationen, auf die auch  wir zurückgreifen, um unsere Arbeit zu machen.

Schon in den 1930er Jahren unterbreitete der polnische Jurist Raphael Lemkin (24. 07. 1900-28. 08. 1959) den Gremien des Völkerbundes in Brüssel und Kopenhagen Vorschläge für internationale Gerichtsbarkeit sowohl gegen Terrorismus als auch gegen die Zerstörung nationaler, religiöser und rassischer Gruppen.

1947 erstellte er einen Gesetzesentwurf für die UNO zur Bestrafung von Völkermord. Dieser wurde nahezu unverändert am 9. Dezember 1948 von der Generalversammlung angenommen.

 

UN-Völkermordkonvention vom 9.12.1948

Ein Völkermord durchläuft acht Phasen, die in diesem Dokumente beschrieben werden. Dr. Gregory H. Stanton der Verfasser dieses Dokuments, ist Vorsitzender von „genocide watch“ und war maßgeblich an der Installierung des Ruanda-Tribunals beteiligt.

Die acht Phasen eines Völkermordes

Jedes Individuum hat das Recht auf Menschenrechte, im selben Atemzug aber auch die Verpflichtung, selbige zu gewähren da jedes Recht auch eine Verpflichtung ist.

Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Offener Brief der International association of Genocide scholars — (IAGS) an alle Wissenschaftler, die Völkermorde leugnen.

Offener Brief der INTERNATIONAL ASSOCIATION OF GENOCIDE SCHOLARS  (IAGS) an die Genozidleugner

Arbeitsgrundlagen von Völkermord.at

Unser Leitbild eines Menschenrechtlers